Samstag, August 28

Suche nach dem Wiesnhit

Derzeit ist es ein kontroverses Thema in den Münchner Bars. Die Suche nach einem Wiesn-Hit für 2010.
Im Jahr 2009 gab es nämlich gar keinen echten Wiesnhit. Das muss sich ändern.
Seit 2005 darf in den Zelten bis 18:00 Uhr nur traditionelle Blasmusik gespielt, erst abends dann Schlager und Popmusik. Man will so eine "Ballermannisierung" des Traditionsfestes verhindern.

Der Wiesn-Hit ist einfach der meist gespielte Song auf dem Oktoberfest und wird jährlich im Vorfeld von der Münchner Boulevardpresse händeringend gesucht. Ein Wiesn-Hit muss die verschiedensten Kriterien erfüllen.
Bestenfalls sollte der Song in einem Zelt mit 10.000 Menschen aus aller Welt mitgesungen werden können. Dann sollte er sich zum Schunkeln auf den Bierbänken eignen. Daneben muss der Song von einer Blasmusikkapelle spielbar sein.

Wiesnhit 2008 war zum Beispiel das "Fliegerlied" (eigentlich ein Kinderlied), 2002 "Las Ketchup", 2003 müsste "Hey Baby" gewesen sein.

All Time Klassiker sind "Fürstenfeld" von STS, "Skifoahrn" von Wolfgang Ambros, "Sierra Madre" oder "Ohne Dich" von der Spider Murphy Gang.

Aber auch Robbie Williams ("Angels") oder die Ärzte mit "Westerland" oder "Männer sind Schweine" werden regelmässig auf der Wiesn gespielt. Angeblich spielen die Ärzte genau aus diesem Grund zumindest das Männer Lied nicht mehr auf eigenen Konzerten.

Ich finde, dass es in den letzten Jahre auch schwieriger wird einen echten Wiesnhit zu landen. Ich bin ja kein Musikexperte, aber aktuelle Charthits sind ja nicht alle so einfache und eingängige Schlager oder Popsongs mehr.
Damit sind sie auch schwieriger für Blasmusikkapellen zu spielen und massenkompatibel. Zum Beispiel war im letzten Jahr mein Lieblingshit "Hey was geht ab" von den Atzen. Im Skiurlaub wurde häufig "Discopogo" von diesen gespielt. Aber kann das von einer Blaskapelle gespielt werden?



Eigentlich schon ein alter Hit ist "I got a feeling" von den Black Eyed Peas. Nur leider kam der Song direkt nach der Wiesn 2009 raus. Ergo glaube ich an ein Wiederaufleben. Vor allem weil die Anfangsrythmen einen so guten Wiedererkennungswert haben.



Oder doch einer der Hits der Fussball WM? Shakiras "Waka Waka", "Wavin`Flag" oder am Ende doch nochmal unsere Oslo Lena mit "Sattelite"?



Derzeit Hits auf den Dancefloors sind "We no speak Americano" und "Nein Mann" von Lasercraft. Wiesnpotential? Ich glaube ja.



Eine bayerische Lösung steht auch zur Debatte. Die Band Hoaß aus der Oberpfalz mit dem Lied "Fass voll Bier". Maximal Aussenseiterchancen.




Leider ist heuer auch das Gäubodenfest in Straubing -sonst der Indikator für neue Hits- nicht sonderlich auskunftsreich. Schaun mer mal einfach mal was abgeht!

Sonntag, August 22

Die Alpen - From Dusk till Dawn


Die Erinnerung ist noch so frisch. Ich muss es sofort aufs
chreiben. Wie anders, erholsam, intensiv 24 Stunden in den Bergen sein können.

Samstag t=1600: Mein Spezi Michi hat die Idee: Wir fahren zum Walchsee, das liegt am "zahmen Kaiser", knapp hinter der deutschen Grenze bei Kuf
stein.

Samstag t=1900: Nach einem erholsamen Bad im See, geht es los um eine Nacht unter freiem Himmel auf dem Heuberg (ca. 1700m) zu verbringen.





Samstag t=2100: Wir stehen am Gipfel, ein Bier in den Händen, verschlägt es uns erst mal die Sprache. Wir sind einfach 30 min stil
l berauschen uns am Sonnenuntergang. Dann geniessen wir Brotzeit und Bier.




















Samstag t=2300: Wir suchen uns einen waagerechten Schlafplatz ohne Schafscheisse. Endlich
was gefunden, müssen Brennneseln weggehäckselt werden. Ein Schlafschnaps und schon schlummern und rutschen wir durch die Gegend. Sterne überall.

Sonntag t=545: Ein Weckerton ruft uns wach. Die Nacht war herrlich warm. Nicht für Michi und seinen
Kilimanjaro erprobten Polarschlafsack. Dem war einfach nur knallheiss.
Es ist schon hell, aber noch keine Sonne am Himmel. Auf gehts wieder zum Gipfel. Wir sind natürlich allein. Stille, Stimmung, im T
al liegt Nebel. Da erscheint die Sonne über dem Bergrücken. Und wird minütlich grösser.




































Sonntag t=900
: Weisswurstfrühstück, nochmal in den Walchsee hupfen, Forellenfangen, Irschenberg.


Sonntag t=1700: München.

Freitag, August 20

Liebeserklärung an München



Auch Prominente schätzten schon immer die bayerische Landeshauptstadt. Angela Merkel sagte beim Empfang des russischen Präsidenten Medwedjew:

"Wenn es Ihnen in München nicht gefällt, dann weiß ich nicht, wo es Ihnen in Deutschland gefallen soll."
Zugegeben, Sie ist Politikerin, sie will wiedergewählt werden, sie muss sowas ab und zu mal sagen.

Und hier kann ich endlich mal unelegant zu meinem Lieblingsautor überleiten:
Denn ich habe auch ein Zitat vom Literaturnobelpreisträger Ernest Miller Hemingway über München gefunden. Hemingway war immerhin viel unterwegs, hat viele Städte gesehen. Fischen in der Karibik, Jagen in Afrika, Paris, Madrid, Havanna etc..

Sein Schreibstil ist immer von einer verblüffenden Direktheit, Schnörkelosigkeit und Understatement geprägt.
In seiner Pariser Zeit in den 20ern kam er immer wieder zum Skifahren nach Österreich.
Es muss zu dieser Zeit gewesen sein, dass er München einen Besuch abgestattet hat. Die Frage nach der schönsten deutschen Stadt beantwortet er in seiner ihm eigenen Art:

"Fahren Sie gar nicht erst woanders hin, ich sage Ihnen, es geht nichts über München. Alles andere in Deutschland ist Zeitverschwendung."

Ein Grund mehr für mich hier in München länger zu verweilen.

Hemingway Zitate sind ja auch bei der aktuellen Diskussion um den spanischen Stierkampf wieder in aller Munde. In Spanien wird wild diskutiert nachdem Katalonien den Stierkampf mal wieder verboten hat (verboten, erlaubt, verboten). Es kam in letzter Zeit zu diversen spektakulären Vorfällen mit fliegenden Stieren und aufgespiessten Torerros .

Hemingway ist es nämlich massgeblich zu verdanken, dass sich Menschen ausserhalb von Spanien überhaupt für "la Corrida" faszinieren. In seinem Roman "The Sun also rises" (deutsch: Fiesta) beschreibt er 1927 das bunte Treiben (halt die Fiesta) um das Stiertreiben/kämpfen in Pamplona. So ein Stierlaufen gibt es eigentlich in vielen Städten Spaniens. Aber keines ist nur annährend so berühmt wie das in Pamplona.
Genau aus diesem Grund finden sich auch Horden von unerfahrenen Amerikanern alljährlich in Pamplona wieder, weil Sie seine Bücher gelesen haben. Mich bald mal eingeschlossen.
Leider kommt es auch immer wieder zu Unfällen, weil sie z.B. mit "Flip-Flops" versuchen den Stieren zu entkommen. Diese Statistik der Verletzten nach Herkunftsländern habe ich in einer spanischen Zeitschrift gefunden. USA führt mit 20 Verletzten:

Hemingway verklärte den Stierkampf zum archaischen Kampf zwischen Mann und Tier. Seine Hommage an den Stierkampf lautet:

"There are only 3 real sports: bull-fighting, car racing and mountain climbing. All the others are mere games."

Zum Glück sind die Sportarten in München in der Regel weniger blutig. Im 19. Jahrhundert war es immerhin üblich beim Oktoberfest ein Pferderennen zu veranstalten. Bei der diesjährigen Traditionswiesn (200 Jahre!), soll es zu einem Revival dieser Rennen kommen.
Ein anderes Wagnis sind diese riesigen Brauereipferde. Ich hoffe, dass nie und nimmer eines dieser Riesenbabies mitten in dem Oktoberfestgewimmel auf die Idee kommt durchzugehen. Das würde sicher nicht gut enden. Aber die scheinen immer die Ruhe selbst zu sein, und lassen sich bereitwillig mit Touristen fotografieren. Auf eine friedliche Wiesn. Im schönen München.

Sonntag, August 15

Kunst ist

Was ist Kunst? Seit meiner heutigen Joggingrunde habe ich Zweifel.

In meinem Buch "Kunst für Dummies" finde ich Antworten.

Die erste Antwort: "Kunst ist!". Wie bitte?
Besser: "Kunst geschieht, wenn jemand eine Material nimmt und eine bewusste Aussage formuliert".
Wie ich auch erfahre, muss Kunst seit der Geburt der modernen Kunst nicht mehr gefallen. Sie kann sogar "hässlich und doch befriedigend" sein. Tatsächlich sei der einzig "wahre Feind der Kunst" der gute Geschmack.
Laut "Kunst für Dummies" entstand die moderne Kunst interessanterweise mit einem einzigen Ge
niestreich Pablo Picassos. Dem Gemälde "Les Demoiselles d`Àvignon" im Jahre 1907:
Beim Joggen hier im Westend komme ich also an einem Kunstwerk (eine Art Brunnen) vorbei, das mich nur mit dem Kopf schütteln lässt. Es steht recht abseits in einem Park zwischen Theresienwiese und Hackerbrücke. Hier ist meines Erachtens die Grenze des guten Geschmackes erreicht:


Zugegeben. Ich kenne den Künstler nicht. Ich kenne seine Intention nicht, ich weiss nicht was er damit ausdrücken will. Und ich will Ihn auch nicht mit Picasso messen.

Ich sehe in dem Kunstwerk ein männliches Geschlechtsorgan. Wasser spritzt aus seinem Ende. Ob es Wasser ist? Das überlasse ich eigenen Interpretationen.

Tatsache ist, dass nur wenige Meter hinter diesem Kunstwerk ein Kinderspielplatz beginnt. Jauchzende Kinder toben umher, während man ein ejakulierendes Geschlechtsorgan betrachtet. Spannend.

Oder vielleicht doch "hässlich und doch befriedigend" (s.o.)?

Immerhin wendet mein "Kunst für Dummies" Führer ein:
"Auch wenn alles Kunst sein kann, gibt es doch qualitative Unterschiede". Stimme voll zu.

Heute endet die "Neo Rauch" Ausstellung in der Pinakothek der Moderne in München. Mit fast 170.000 Besuchern ist Sie ein Riesen-Erfolg. Vielleicht liegt es ein wenig an dem Boulevard um den Gegenwartskünstler Rauch. Der smarte, aber sehr zurückhaltende Neo Rauch wird wahlweise als "Heidi Klum" oder "Robbie Williams" der Kunstszene bezeichnet. Fakt ist, dass er mit Abstand der teuerste deutsche Gegenwartskünstler ist.

Ich habe die gelungene Ausstellung im Mai besucht. Viele seiner Gemälde erinnerten mich an idealisierte Bilder aus dem Sozialismus. Kalte Farben, Arbeiter (mit freiem Oberkörper), mit Hacke und Schaufel in einer Industrieumgebung.
Neo Rauch München Pinakothek
Mein Eindruck wurde bestätigt, denn eine Museumsführer erklärte, das Rauch seine Herkunft aus der DDR in einigen Bildern verarbeitet.

Trotz der Sozialismus-Ästhetik, erreichen seine Werke die höchsten Preise gerade auf dem amerikanischen Markt. Laut der Führung, lieben es die Amerikaner in den Zeiten des kalten Krieges zu schwelgen und das rückständige System des damaligen Osten zu belächeln.

Hier sein Gemälde Etappe:
Brad Pitt kauft Neo RauchHeute wird es von Brad Pitt belächelt. Er soll dafür auf einer Kunstauktion in Basel nicht weniger als 1 Millionen Dollar gezahlt haben.

Nimmt man einmal den Preis als Massstab könnte man vielleicht sagen: Das ist Kunst!

Dienstag, August 10

Georg Elser. Fast.

Ich glaube es war in der 11ten Klasse. Im Geschichts Leistungskurs ging es (mal wieder) um den Nationalsozialismus. Spezialthema: Widerstand im 3. Reich. Klar denke ich mir, Stauffenberg und Weisse Rose. Alles schon einmal gehört. Nein, es sollte ein Referat über einen Mann werden, den ich bis dahin gar nicht gekannt hatte, dessen Tat mich aber nachhaltig beeindruckte. Es ging um den schwäbischen Schreiner Georg Elser. Am 8. November 1939 kam es im Bürgerbräukeller zu München um 21.20 Uhr zu einer spektakulären Widerstandshandlung. Wäre Sie erfolgreich gewesen, hätte die Geschichte des 20. Jahrhunderts neu geschrieben werden müssen.

Georg Elser hatte sich entschieden Adolf Hitler mit einer Bombe zu töten. Im Gegensatz zu vielen anderen Schichten der Gesellschaft, hatte er erkannt, dass das Terrorregime beseitigt werden müsse, um einen Krieg zu verhindern. Bereits im November 1938 reiste Elser daher nach München, um einen geeigneten Ort für das Attentat zu suchen. Nichts bot sich besser an als die Traditionsgastsätte "Bürgerbräukeller".


Seit dem gescheiterten Hitler Putsch 1923 -der ebenda begann, aber schon kurze Zeit später an der Feldherrenhalle endete- trafen sich hier Hitler und die NS Führung immer zur selben Zeit am selben Ort, um den Führerkult zu huldigen. Hitler hielt hier eine seiner Wirtshausreden. Nichts anderes hatte Ihn in den 20ern in München ("der Stadt der Bewegung") gross gemacht.

Georg Elser hatte sich also entschieden Hitler hier zu beseitigen. Er siedelte in den Monaten vor der Tat nach München über. Er nahm eine Arbeit in einem Steinbruch auf, um an Sprengstoff zu kommen.
Er arbeitete tagsüber, ging stets abends im Bürgerbräukeller eine Arbeitermahlzeit essen. Er liess sich nach der Sperrstunde heimlich in einem Lagerraum der Gasstätte einschliessen, um heimlich und riskant das Attentat vorzubereiten. Es sollte mehr als 30 Nächte zwischen August und November 1939 dauern. Elser schuf einen Hohlraum in einem Pfeiler hinter dem Rednerpult und baute die Bombe mit einem Zeitzünder hinein. Die Bombe explodierte nach Plan am 08. November um 21.20 Uhr.

Schlechtes Wetter war es, das Hitler veranlasste die Veranstaltung an diesem Abend früher zu verlassen, um mit der Bahn -statt wie geplant mit dem Flugzeug-
zurück nach Berlin zu reisen. Er entging dem Attentat um exakt 13 Minuten. Gemeinsam mit Ihm verliessen auch sein Stab um die NS Verbrecher Himmler, Göhring und Goebbels den Saal früher.

8 NSDAP Mitglieder wurden bei der Detonation getötet, 13 schwer verletzt. Der Saal reichlich beschädigt. Elser wurde schon vor der Explosion der Bombe an der Schweizer Grenze festgenommen. Er hatte sich verdächtig gemacht, weil er Teile eines Bombenzündmechanismus und eine Ansichtskarte vom Bürgerbräukeller in der Tasche hatte. Warum er dieses explosive Gepäck dabei hatte, wusste wohl nur er selbst.

Man machte Ihn schnell als Schuldigen für
das Attentat aus. Nur konnte man an einen Einzeltäter nicht glauben. Man vermutete den britischen Geheimdienst hinter dem Attentat und folterte Elser.




Schliesslich steckte man den Täter in ein KZ. Nach dem (gewonnenen!) Krieg wollte man mit Regimegegnern spektakuläre Schauprozesse veranstalten. Letztlich wurde Elser, erst im April 1945, 30 Tage vor Kriegsende, auf Führerbefehl im KZ Dachau ermordet.


Nach dem 2. Weltkrieg blieb Elser eine Anerkennung als Widerstandskämpfer versagt. Man wollte dem einfachen Handwerker wohl nicht zutrauen, was man selbst nicht gewagt hätte. In München war er lange Zeit verkannt und vergessen.


Seit den Tagen des Referats habe ich hohe Achtung vor der Tat dieses Einzelnen. In einer Zeit wo in Deutschland doch so viele Menschen geschwiegen haben, hat er gehandelt.


Erst jetzt ist es mir gelungen den Ort des Attentats ausfindig zu machen und einmal aufzusuchen. Der Bürgerbräukeller wurde 1979 abgerissen. Auf dem Grundstück
befindet sich heute das Hilton City, der Gasteig (eine Art VHS Münchens) und der Hauptsitz der GEMA (steht für: Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte!). Man muss ein wenig auf dem Gelände suchen um einen Hinweis auf den geschichtsträchtigen Ort zu finden.

Exakt an der Stelle, wo die Bombe 1939 in dem Pfeiler explodierte, hat eine Georg Elser Initiative eine Gedenktafel in den Boden eingelassen. Und exakt an dieser Stelle habe ich das Foto gemacht.


Mit gemischten Gefühlen schaue ich auf die Bronzetafel zu meinen Füssen. Eine Stelle an der die Geschichte des 20. Jahrhunderts fast umgeschrieben worden wäre. Leider nur fast.

Montag, August 2

Wirtschaften

In München wird der IFO-Geschäftsklima Index von Prof. Hans Werner Sinn erstellt. Horden von Nachwuchsvolkswirten versuchen an den Eliteschmieden LMU und TU München die wirtschaftliche Situation in Deutschland zu prognostizieren.
Mir reicht ein Blick auf meinen persönlichen "Augustiner Index" (c) um zu wissen wie es um die Ökonomie in Bayern steht:

Die Augustiner Brauerei an der Landsberger Strasse veröffentlicht Ihre Stellenangebote nicht bei monster.de, sondern altmodisch auf einem Anschlagsbrettl vor der Firmeneinfahrt. Die Landsberger Strasse ist zugegebenermassen vielbefahren, viele Passanten sehen die Angebote.

Oft steht auf dem Brettl aber gar nichts. Oder es wird lediglich ein Hilfsarbeiter für niedere Dienste gesucht.

Mit Freude stelle ich fest, dass derzeit der Platz für die Stellenanagebote kaum ausreicht. Neben dem besagten Hilfsarbeiter werden auch noch ein Brauer/Mälzer und ein Kraftfahrer gesucht. Derzeit scheint es gut auszusehen für die Wirtschaft.

Oder wird doch einfach nur mehr gesoffen?