Suchbild: Im obigen Eukalyptuswald hat sich ein schlafender Koala-Bär versteckt. Klickt es einfach mal an und versucht ihn zu finden!
Wir waren auf dem in der Nähe von Cape Otway (Great Ocean Road) auf dem Weg zu einem Leuchtturm
Koalas und Touristen sind eine sehr lustige Geschichte für sich. So ziemlich jeder Australienreisende (sorry aber vor allem die weiblichen) träumt davon so einen "süssen" Koala zu knuddeln. Das man die aber in der Wildniss enddeckt, setzt nen bisl Naturkenntnisse und ziemlich viel Glück voraus. Dass man die dann knuddelt, ist eigentlich unmöglich, weil so Eukalyptusbäume bis zu 70-80m hoch werden können. Koalas essen aber nur Eukalyptus. Ergo haben viele Städte oder Regionen eigene Koala Sanctuaries wo Koalas "offiziell" nach Unfällen wieder aufgepäppeltwerden; "inoffiziell" aber zudem schön kommerziell vermarktet werden. Man kann da nämlich hinfahren sich die Koalas ansehen und wenn man bereit ist, nach dem Eintritt nochmal 15 Dollar zu zahlen, darf man die auf den Arm nehmen und die begehrten Fotos schiessen. Problem dubai: So ein Koala schläft ca. 18 Stunden am Tag, und wenn er mal halbwach ist, ists eigentlich Nacht und er frisst. Also nehmen die Touristen den Koala auf den Arm, wo er meist die Augen zumacht und rumdöst. Danach versuchen dann alle den Koala durch laute Schreie so aufzuwachen, dass er für das begehrte Urlaubsfoto zumindest mal ein Auge öffnet. Und lächeln fröhlich in die Ka
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Da mag ich doch wirklich lieber unsere Wildniss Tour, wo wir die australische Fauna selbst erkunden. Das man Känguruhs schon beim Fahren auf den Strassen entdeckt, habe ich euch ja mal mit dem Bild vom toten Hüpfer gezeigt. Das es die hier in Australien häufiger geben muss, merkt man auch schon beim Kängurusteaks kaufen. Ist echt einfach das günstigste Fleisch im Supermarkt. Unsere erste und einzige Begegnung mit dem lebenden roten Riesenkänguruh war auch echt beeindruckend so far. Patrick war gerade am Steuer und ich hatte
Nach einigen hundert Metern sehe ich mich dann um, und "bang" keine Schafe auf dem Hügel vor der Abendsonne und Meer. Ne, wilde Kängurus beim Grasen
Vor Wombats wurden wir on the road zwar einmal mit Schilder gewarnt, es waren aber leider keine lebenden oder toten Wombats zu entdecken. Verwechselt haben wir auf die Ferne nen Igel oder Stachelschwein, hier hedgehog genannt (und nicht "eagle" (:-)), manchmal mit nem Wombat.
Was mich hier an der Vogelwelt überrascht hat, war das punktuell massenhafte Auftreten von
Noch eben was zur Reptilwelt hier unten. Mitten auf ner Holzbrücke auf dem Campus habe ich die erste Echse entdeckt. Die döste in der Sonne, und wenn Passanten kamen und fast auf sie gestapft wären, hat sie
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So zum Abschluss will ich euch nochmal ein nettes Video zeigen, wie es aussieht, wenn man durch einen Eukalyptuswald fährt, mit Koalas in den Bäumen. Unser guter Co-Pilot Michael hat das ganze mal auf Englisch kommentiert.
Beste Grüsse aus Down Under,
Heiner
kann natürlich auch der gute alte iguano iguano sein!!
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